Premiere für Busch und Müller: Mit dem Lumotey IQ Eyro hat der
Fahrradbeleuchtungshersteller erstmals einen akkubetriebenen Fahrradscheinwerfer
im Angebot, der an der Fahrradgabel befestigt wird und über die IQ-Lichttechnik
verfügt.
Technische Details Busch + Müller Lumotec IQ Eyro Fahrradlampe
- 30 Lux mit Nahfeldausleuchtung (Leuchtdauer > 5 Stunden)
- LowPower-Modus: 10 Lux (Leuchtdauer ~ 10 Stunden)
- Indikator-LED
- Integrierter Lithium-Akku
- Aufladen per USB
- Integrierter Front-Rückstrahler
- StVZO-zugelassen für alle Fahrräder
Weitere Produktinformationen zur Busch & Müller Lumotec IQ Eyro
Fahrradlicht
Der Akkuscheinwerfer leuchtet mit seinen 30 Lux das vor ihm
liegende Areal hell und gleichmäßig aus. In
diesem Modus hält der eingebaute Lithium-Akku länger als 5 Stunden durch.
Im LowPower-Modus mit 10 Lux sind es ungefähr 10 Stunden. Eine LED zeigt
an, wenn der Akku wieder aufgeladen werden muss. Dazu nehmen Sie ihn mit nur
einem Handgriff ab, wobei die Halterung an der Fahrradgabel
bleibt, und schließen ihn per USB an Ihrem Computer an oder
mit dem Adapterkapel Ihres Smartphones an einer Steckdose. Der
Fahrradscheinwerfer besitzt für alle Fahrräder eine StVZO-Zulassung und verfügt über einen eingebauten Frontrückstrahler, sodass Sie nicht extra einen anbringen
müssen.
Fahradbeleuchtungstechnologien von Busch & Müller
IQ-Lichttechnik: Bei einer normalen Fahrradlampe befindet
sich im Zentrum eines Reflektors ein Leuchtmittel. Dadurch kommt es zu
Streulicht und somit einem Wirkungsverlust. Mit IQ-Tec revolutioniert Busch
& Müller den Fahrradscheinwerfer. Dabei wird ein Spezialreflektor mit einem
verbesserten Kühlsystem verwendet. Die Hochleistungs-LED wird nicht zentral im
Reflektor platziert, sondern seitlich. Dadurch ergibt sich ein sehr homogen
beleuchtetes Lichtfeld, das zweimal so weit sein kann wie das eines gewöhnlichen
Fahrradlichts. Mit dieser Technologie ist es möglich, Lichtwirkungen genauer zu
platzieren. Beispielsweise kann man das Nahfeld, das sich vor dem Vorderrad
befindet, heller beleuchten.
Nahfeldausleuchtung: Durch IQ-Tec und die besonderen Hochtechnologiereflektoren wird eine bislang unerreichte Lichtverteilung ermöglicht. Justiert man das Fahrrad-Frontlicht so, dass das hellste Areal sich 10 Meter vor dem Vorderrad befindet, dann beginnt die Hell-Dunkel-Grenze bei 18 Metern. Neu ist nun, dass das Lichtfeld bereits 1 Meter vor dem Vorderrad anfängt. Dieses Lichtfeld, das sich so nah vor dem Fahrer erstreckt, sorgt dafür, dass man sich beim Fahren in der Dunkelheit sicher fühlt. Es geht weich in das zentrale Lichtfeld über. Dadurch entsteht nicht mehr der Eindruck, als würde man in eine schwarzes Loch fahren, das sich vor dem Fahrrad erstreckt. Stattdessen kann man wie am hellichten Tag spontan auf Unebenheiten oder Hindernisse reagieren. Infolgedessen fühlt man sich sicherer – und ist es auch!



















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